Deliver to Malta
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Yo!: A Novel
K**R
Spot on!
If I had a favorite book ever, this could be it (I read too much to have one single favorite book). Well written, engaging, and on the very short list of books I have read more than once. For me, as a very Americanized Latina, it resonated deeply. Her telling of being part to two worlds but not fully belonging to either, was spot on.
M**A
Good presentation of the Latino/a/x faces with coming to America
This book was well written and an entertaining read to those who seek to recall their Latino/a/x upbringing and common threads among us all.
K**R
Great
Julia Alvarez never disappoints! Yo! Is such a great book. I just want to know is Yo really short for Yolanda or is Ms. Alvarez writing about herself! So many questions! Enjoy this amazing book.
L**D
Good book.
I had to read this book for a literature class. I've never read anything from Julia Alvarez so I wasn't exactly sure what to expect. This is a story that's told by different people but it's basically about the main character, Yolanda, or Yo. I enjoyed this book; it was entertaining and kept my interest throughout.
J**E
Funny family drama
Funny & engaging, “Yo” leaves you wanting to know more of Yolanda from the different perspectives of those around her.
E**A
Such a great author!
Julia Alvarez is my favorite Hispanic author, and this book is no disappointment. How she describes the same events from so many different perspectives is fascinating. Quite an enjoyable read!
M**N
Four Stars
The prequel was better
D**Y
Perfect All Around
The media could not be loaded. Perfect for it's price & a great place to buy from!
J**7
Five Stars
Muy divertido y estilo efectivo.
H**G
Professionell, eingängig, smart, unterhaltsam
Die Handlung: Lehrerin Yolanda hat einen Roman geschrieben, in dem sie unverblümt das wirkliche Leben in ihrer Familie schildert. Mutter, Vater und ihre drei Schwestern sind empört, brechen teils den Kontakt ab. Der Roman erzählt zunächst sehr witzig aus verschiedenen Perspektiven davon, wie die über die USA verstreuten Familienmitglieder sich einerseits entrüsten, andererseits um Familienzusammenhalt ringen.Dann wird Yolandas bisheriges Leben von allen Seiten berichtet – aus Perspektive von Studenten, Lehrern, Liebhabern, Vermietern, widerlichen Stalkern, Töchtern von Hausmädchen in den USA und in der ursprünglichen Heimat, der Dominikanischen Republik.Autorin Julia Alvarez breitet hier ihre eigene Geschichte aus – und mutmaßlich die ihrer Angehörigen. In ihrem Erstlingsroman How the García Girls Lost Their Accents (1991) hatte Alvarez die letzten Jahre ihrer Familie in der Dominikanischen Republik geschildert sowie das Einleben in den USA. Offenbar produzierte ihr Roman tatsächlich Probleme mit dem Clan. Beide Bände schildern dieselben Welten in DomRep und USA, in Yo! kommt noch die US-Akademikerszene hinzu.Nun, in ihrem insgesamt dritten Roman, setzt Alvarez die Geschichte fort. Die spielt überwiegend in den USA, doch es gibt Rückblenden in das komfortable, aber zeitweise von der Geheimpolizei bedrohte Familienleben in der DomRep und einige Besuche dort – mit interessanten interkulturellen und sozialen Wirren.Alvarez erzählt jederzeit sehr professionell, eingängig, smart, unterhaltsam und einfühlsam. Das Buch wirkt deutlich glatter als ihr García-Girls-Erstling, vielleicht schon einen Tick zu glatt – schließlich arbeitete Alvarez selbst, ebenso wie ihre Hauptfigur, als Lehrerin für kreatives Schreiben (ich kenne nur die englische Fassung und kann die deutsche Übersetzung nicht beurteilen).Die Geschichten aus den unterschiedlichen Perspektiven wirken zunächst disparat, fügen sich aber im letzten Viertel allmählich zu einem Großenganzen, Querbezüge werden deutlich. Ich vermisste gleichwohl stärkere Verbindungen zwischen den Figuren und gelegentlich Fortsetzungen von Einzelschicksalen. Weil jedoch alles um Yolanda kreist und der Ton nicht stark schwankt, erscheint der Roman gleichwohl homogen und das Bild rundet sich einigermaßen. Der kurze Prolog zählt zum Witzigsten, das ich überhaupt je gelesen habe; es geht aber nicht in diesem Stil weiter – vorübergehend wird es tragisch oder beängstigend.Eine durchgehende Handlung gibt es nicht, auch keine wesentliche Entwicklung; auch dann nicht, wenn man die Einzelgeschichten chronologisch anordnet. Es bleibt bei Episoden. Alvarez redet selbst im Dankwort über "some of these stories", als ob sie eine Kurzgeschichtensammlung geliefert hätte.Yo! funktioniert auch, wenn man den Vorgängerband How the García Girls Lost Their Accents nicht kennt. Und weil Yo! stärker als die García Girls ist, könnte man sich beim Lesen auf den neueren Band beschränken. Ich empfehle aber, beide Bücher zu lesen, und zwar in der richtigen Reihenfolge.Pressestimmen, Video und Links i.m. Blog.
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2 weeks ago
2 months ago